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Wypożyczalnia dla Dorosłych
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 72 P (1 egz.)
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Forma i typ
„Nun sagt mir doch endlich mal, was das ist, die DDR!“ Diese Frage seiner damals 10-jährigen Enkelin lässt dem Autor Werner Müller keine Ruhe. Hinzu kommen die vielfältigen Erinnerungen von Schulfreunden aus den vier Jahren an der Erweiterten Oberschule „Rainer Fetscher“ während eines Klassentreffens. Die oft abwertenden Äußerungen der westlich geprägten Medienlandschaft über das Schulsystem im kleineren der beiden deutschen Nachkriegsstatten rufen Unmut hervor. Deshalb beschließt der Autor, gemeinsam mit ehemaligen Klassenkameraden auf eine Zeitreise in die Mitte der 1960-er Jahre zu gehen. Damit dieser Ausflug der Erinnerungen nicht zu sonnig wird, stöbert er in den Klassenbüchern von damals, holt seine alten Tagebücher hervor und arbeitet sich durch Zeitungen, Bücher und Internet. So entsteht das vielfältige Bild eines Schulalltages dieser Zeit in der DDR, ein Stück Dokumentarliteratur. Dabei werden auch Wechselbeziehungen West-Ost gezeigt, Vergleiche herangezogen. Die Wahrnehmung der gemeinsamen Vergangenheit ist bei den Mitschülern oft unterschiedlich, widersetzt sich jedoch der heute immer noch beliebten Schwarzfärberei in Medien und Politik. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass eine realistische Darstellung der deutschen Geschichte bis 1990 nur in ihren Gemeinsamkeiten und Wechselwirkungen möglich ist. Das gilt nicht nur für die gezeigten vier Schuljahre. Wann das sein wird, ist im Nebel der Zukunft verborgen.
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Forma i typ
Im August 1942 liegen in der Luft um Pinsk herum Todeswolken. Die Mordkommandos kommen näher und näher. Für die 28 000 Juden im Ghetto gibt es keine Hoffnung mehr. In dieser ausweglosen Lage beschließt ein junger deutscher Soldat einen Juden zu retten und für ihn sein Leben zu riskieren. Eruchim Fischl Ruwinowitsch Rabinow lebt vor dem Zweiten Weltkrieg in Pińsk, einer jüdisch geprägten Stadt in Ostpolen. Durch den Hitler-Stalin-Pakt ist Pi´nsk im September 1939 ein Teil der Sowjetunion geworden. Damit endet dort das jüdische Leben. Mit dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941 beginnt für die Juden die Katastrophe. Bereits im August ermordet ein Sonderkommando 10 000 männliche Juden in Pińsk. Im Mai 1942 werden alle Juden der Stadt in einem Ghetto zusammengepfercht. Unvorstellbare Enge, Hunger, tägliche Morde und die verzweifelten Versuche der Menschen zu überleben sind der Alltag im Ghetto. Günter Krüll, Leiter der Wehrmachtsdienststelle, bei der Eruchim Fischl als Telefontechniker beschäftigt ist, will ihn retten. Als im Oktober 1942 die Menschen des Ghettos ermordet werden, versteckt Krüll den Juden fast einen Monat in seinem Zimmer, bis er ihn mit einem gefälschten Ausweis auf den Namen Pjotr Rabzewitsch, Russe, nach Kiew schicken kann. Nur mit viel Geschick und Glück gelingt es Pjotr zu überleben.Nach der Befreiung durch die Rote Armee bleibt er in Kiew.Ohne Hass versucht Pjotr das Vermächtnis seiner im Ghetto ermordeten Mutter zu erfüllen: "Wenn du am Leben bleibst, musst du erzählen, was man mit uns gemacht hat." Spielberg-Foundation Die Spielberg-Foundation hat die Geschichte von Pjotr Ruwinowitsch Rabzewitsch mit der Kamera aufgezeichnet und sein Schicksal stellvertretend für viele Namenlose als filmisches Dokument für die Nachwelt erhalten.
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Forma i typ
Wie kommen wir gerade auf Dienstmädchen? Das hat natürlich mit diesen spannenden Familiengeschichten zu tun, die das große und das kleine Leben miteinander verbinden und neugierig auf beides machen – eben auch auf das Thema Dienstmädchen. Im konkreten Fall hat es mit der Oma des Autors zu tun, Erna Hauswald, 1898 geboren, hatte schon als Kind in Haus und Garten der Eltern nach Kräften mitzuarbeiten und die zwei jüngeren Geschwister zu betreuen. Wie der Autor weiter aus der familiären Überlieferung berichtet, absolvierte seine Oma ihre Schulzeit in einer kleinen Dorfschule in Oberposta. Wie sie erzählte, gab es damals noch die Prügelstrafe mit dem Rohrstock. Einmal hat sie der Lehrer derart auf die Hände geschlagen, dass einige Finger stark angeschwollen waren. Da hat sich Vater Ernst aufgemacht und dem Schulmeister ordentlich die Meinung gesagt. „Dann hat sich der das nicht mehr getraut!“ So Erna ganz stolz und dankbar über ihren Vater. Sofort nach Beendigung der Schulzeit, im Alter von 14 Jahren, musste sie sich als Dienstmädchen bei fremden Leuten verdingen. Sie war zuerst ein reichliches halbes Jahr bei einer Familie Hoffmann in Pirna, dann zwei Monate bei Kutzners in Sebnitz, drei Monate bei einer Familie in Dresden und anschließend von November 1915 bis Oktober 1917 bei der Familie Nieske in Dresden-Loschwitz. Nach Omas Berichten waren das sehr vermögende Leute, die eine Villa ihr Eigen nannten und mehrere Hausangestellte beschäftigten. Im Gesindebuch, das von der Heimatgemeinde ausgestellt wurde, waren Anmeldedatum und Abmeldedatum von der Gemeinde des Arbeitgebers einzutragen. Die letzte Beurteilung lautete: „Ida Erna Hauswald war vom 1. November 1915 bis 1. April 1917 in meinem Hause. Sie war ehrlich, fleißig und sehr willig. Meine besten Wünsche begleiten sie. Sie kehrt in ihr Elternhaus zurück. – Frau E. Nieske, Loschwitz“ Was waren ihre Aufgaben bei der „Herrschaft“? Da waren an erster Stelle alle im Haushalt anfallenden Tätigkeiten wie putzen, waschen, bügeln, kochen, Geschirr spülen, Kinder betreuen, einkaufen, Botengänge erledigen, Gäste empfangen und bedienen, Feste und Geselligkeiten vorbereiten. Waren mehrere Dienstboten im Haushalt, gab es spezielle Tätigkeitsbereiche, wie das einer Köchin. Allgemein wurden diese Dienstverhältnisse nicht als Lebensentwurf angesehen, sondern als Station zwischen dem Auszug aus dem elterlichen Haus und der eigenen Eheschließung, somit auch als eine Art Lehrzeit für die späteren ehelichen Aufgaben.
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