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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Der späte Besucher kannte sich in dem sechsstöckigen Apartmenthaus sehr gut aus. Er gelangte ungesehen durch den Korridor und fuhr mit dem Lift zum vierten Stock hoch. Hier stieg er aus und schritt den Gang hinunter, bis er eine bestimmte Tür erreichte. Er schob den Kopf lauschend vor, und ein Ausdruck des Verachtens huschte über sein Gesicht, als er lautes Stimmengewirr hörte. Hinter der Tür stritten eine Frau und ein Mann. Man konnte sehr gut verstehen, was sie sich gegenseitig an den Kopf warfen. Der Besucher klopfte nachdrücklich mit dem Knöchel seines Zeigefingers gegen die Tür und trat seitlich an die Wand zurück. Er schob sich den Hut tief in die Stirn und nahm ein Taschentuch aus seiner Brusttasche. Als geöffnet wurde, verdeckte dieses Tuch fast sein ganzes Gesicht. In der Tür erschien ein untersetzter Mann, und zugleich fragte eine quengelige Frauenstimme aus der Tiefe des Zimmers, was es denn eigentlich gäbe. »Schicken Sie sie fort«, sagte der Besucher, der sich das Taschentuch vor das Gesicht hielt. »Jetzt?« fragte der Mann in der Tür zurück. Er war angetrunken. Das schüttere Haar war zerzaust, die Augen glänzten trüb. Im rechten Mundwinkel klebte eine halb aufgerauchte, kalte Zigarette. »Los, beeilen Sie sich, Montese«, sagte der Besucher, »ich werde an der Treppe warten, bis sie gegangen ist.« Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte der Besucher sich um und ging zurück zum Lichtschacht, wo sich auch die Treppen befanden.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Josuah Parker befand sich in bester Urlaubsstimmung. Um dieser Stimmung auch rein äußerlich Ausdruck zu verleihen, opferte er einige Cents und kaufte sich in einem der zahlreichen Blumenläden am Sonnenstrand von Miami eine blaß-rote Nelke, die er sich in das Knopfloch seines schwarzen Jacketts steckte. Bevor er das Geschäft mit der freundlichen Verkäuferin verließ, prüfte er den Gesamteindruck noch einmal sicherheitshalber vor dem großen Spiegel neben der Eingangstür. Er war durchaus mit sich zufrieden. Im Spiegel stand ihm ein seriös gekleideter Herr gegenüber, der eine gewisse aristokratische Würde zeigte. Zu der schwarzen, steifen Melone, die dieser Herr auf dem Kopf trug, paßte das schwarze, zweireihige Jackett, die diskret gestreiften schwarzen Hosen und die tadellos geputzten Lackschuhe. Dieses Bild wurde zusätzlich noch verstärkt durch den schwarzen Stockregenschirm, der über dem linken Unterarm dieses Herrn hing. Kurz, Parker hätte sich durchaus in der Bond-Street von London sehen lassen können, nur eben nicht hier in Miami, wo die scheußlichen, knielangen Bermuda-Shorts und die grellen, bunten Hawaiihemden vorherrschten. Doch daraus machte Parker sich nichts. Es kam ihm nicht darauf an, gegen den Strom eines uniformierten Geschmacks zu schwimmen. Dazu war er viel zu selbstbewußt. Schließlich stammte er nicht nur aus England, sondern war zudem noch ein Butler, wie er vielleicht nur noch in einschlägigen Filmen anzutreffen ist. Parker ging durch die Ladentür hinaus auf die Promenade und genierte sich fast ein wenig, das feierliche Schwarz seiner Kleidung durch die blaß-rote Nelke aufgelockert zu haben. Nachlässigkeiten duldete er nicht. Schon gar nicht solche, die seine Person betrafen. Schließlich hielt er stets auf Würde und Zurückhaltung. Selbstverständlich ignorierte er die teils erstaunten, teils belustigten Blicke, die seiner Person galten. Mochten selbst im Schatten auch gut und gern fünfunddreißig Grad herrschen, nie in seinem Leben hätte Parker sich in etwas luftigerer Kleidung gezeigt, wenn ihn nicht bestimmte Umstände dazu gezwungen hätten. Parker schlenderte entspannt, aber dennoch würdevoll den Strand hinunter und näherte sich zielsicher einem kleinen mexikanischen Lokal, in dem man ausgezeichnet essen konnte. Er wollte ein kleines Mahl zu sich nehmen, um dann in seinem Hotel Siesta zu halten und in einem Waffenkatalog zu blättern, eine Beschäftigung, der er sich liebend gern hingab.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sergeant Wallby von der amerikanischen Kanalpolizei stieg über die Treppe hinauf zur Brücke der »Salvador«. Sein breites, glattrasiertes Gesicht verzog sich zu einem freundlichen Lächeln, als Kapitän Limon aus der Kapitänskajüte kam und mit schnellen, kleinen Schritten auf ihn zukam. »Alles in Ordnung?« fragte Kapitän Limon. Er war ein dicklicher, untersetzter Mann von etwa fünfzig Jahren. Er fuhr mit einem riesigen roten Taschentuch über die stark ausgebildete Stirnglatze und wischte sich die Schweißperlen weg. Kapitän Limon trug eine Art Pyjama, dessen Jacke aufgeknöpft war und den Blick auf seine dicht behaarte Brust freigab. »Alles in Ordnung, von uns aus können Sie losmachen und abfahren.« Sergeant Wallby reichte das dicke Bündel der Schiffs- und Ladepapiere an Kapitän Limon weiter. Der Kapitän des Frachters nahm das Bündel achtlos entgegen und schob es in ein Wandbord. »Mal 'ne Frage im Vertrauen«, sagte er dann zu Sergeant Wallby. Sein Amerikanisch war hart akzentuiert. »Warum haben Sie meinen Kahn fast auf den Kopf gestellt, Sergeant?« »Hab' ich das?« gab der Sergeant neutral zurück. Er schüttelte sich eine Zigarette aus der Packung, die er einer Tasche seiner stramm sitzenden Hose entnommen hatte, und zündete sie an. »Ich fahr' ja nicht zum ersten Mal durch den Kanal«, meinte Kapitän Limon. »Vielleicht sind wir hinter Gaunern her«
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Erster Neuschnee war gefallen. Es handelte sich nur um wenige Zentimeter, und die Einheimischen von Fairbanks nahmen ihn kaum zur Kenntnis. Hier oben in Alaska waren sie ganz andere Schneemengen gewohnt. Josuah Parker aber nahm diesen weißen Staub sehr ernst. Nicht umsonst hatte er sich vor Antritt seiner Fahrt nach Alaska mit einschlägiger Literatur über Land und Leute versorgt und dieses Schrifttum auch genau studiert. Er wollte keine bösen Überraschungen erleben. Er liebte es nicht, von Zufällen abhängig zu sein. Entsprechend waren daher auch seine Vorbereitungen gewesen. Anwalt Mike Rander, der in der Lounge des Hotels auf seinen Butler wartete, bekam einen respektablen Hustenanfall, als Josuah Parker aus dem Lift schritt. Ungläubig starrte er seinen Butler an. Er war genauso konsterniert wie die übrigen Hotelgäste, die unten in der Halle waren. Josuah Parker schien sich für eine Nordpol-Expedition ausgerüstet zu haben. Auf seinem Kopf saß zwar nach wie vor die Melone, doch sie wies einen Überzug aus schwarzem Fell auf. Statt des gewohnten Covercoats trug der Butler einen Fellmantel, der selbstverständlich ebenfalls schwarz eingefärbt war. Die Hosenbeine verschwanden in hohen Pelzstiefeln. Daß sie natürlich auch schwarz waren, braucht nicht besonders betont zu werden. Nur der obligate Regenschirm schien sich nicht geändert zu haben. Zu seiner Universal-Ausrüstung kamen noch Schneebrille, Handmuff, ein kleiner Eispickel, ein Führungsseil und Schneeschuhe. Kurz, der Butler hatte nichts übersehen. Daß es aus seinen Taschen dampfte, sei nur am Rande erwähnt.
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Auf der Jagd / Günter Dönges. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Von Philadelphia aus brauchte er nur runde fünfundsechzig Meilen, um nach Atlantic City zu kommen. Es war eine schnelle Fahrt ohne jede Überraschungen, wenn man von der Massenkarambolage absah, die den Highway Nr. 30 für mehr als eine halbe Stunde blockierte. Doch damit hing seine schlechte Laune nicht zusammen. Sie hatte ganz andere Gründe, die sehr viel tiefer lagen. Seit seiner Entlassung aus der Untersuchungshaft fühlte Ralf Porter sich stets schlecht gelaunt. Um ein Haar wäre er beinahe in einen Mordprozeß verwickelt worden. Gut, man hatte ihn wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch er wußte sehr genau, daß er in das Blickfeld der Polizei geraten war. Man interessierte sich wieder für ihn, schaute ihm auf die Finger. Für Ralph Porters Geschäfte war das lebensgefährlich. Er schätzte die Unauffälligkeit. Als Berufsmörder und Boß einer Gang legte er auf Publicity keinen Wert. Wem er dieses Interesse zu verdanken hatte, war Porter bekannt. Ein gewisser Josuah Parker aus Chikago hatte ihm diese Suppe eingebrockt. An ihr hätte er sich beinahe den Magen verdorben. Porter kannte diesen Butler Parker. Gut, dieser skurrile Mann mit der schwarzen steifen Melone und seinem unvermeidlichen Regenschirm hatte eine Runde verloren und nicht beweisen können, daß er, Porter, Mitwisser einer Mordserie gewesen war. Parker war aber nicht der Mann, der die Dinge nun auf sich beruhen lassen würde. Er suchte ganz sicher nach einer Möglichkeit, um diese Scharte wieder auszuwetzen.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Lady Agatha Simpson erlitt einen etwas aufgesetzt wirkenden Hustenanfall, als der Geistliche volltönend und überzeugend von der guten Seele sprach, die jetzt ihre letzte Ruhe gefunden habe. Der rosig aussehende Mann der anglikanischen Kirche ließ sich weitschweifig über das Leben der Verstorbenen aus und rühmte ihre Gutherzigkeit und Lauterkeit, ihre Charakterstärke und ihren Gemeinsinn. Butler Parker, ein Mann undefinierbaren Alters, vielleicht ein wenig vollschlank, etwas über mittelgroß und mit dem ausdruckslosen Gesicht eines gewieften Pokerspielers, wußte sehr wohl, was dieser Hustenanfall ausdrückte: Mylady war erheblich anderer Meinung als der Geistliche, der es wohl nicht besser wußte. Josuah Parker war mit Mylady auf den altehrwürdigen Dorffriedhof vor den Toren der Millionenstadt London gefahren, wo man Lady Bushter zur letzten Ruhe geleitete. Die Trauergemeinde war schon riesig zu nennen. Der Blut- und Geldadel Englands, mit dem Agatha Simpson eng verschwistert und verschwägert war, hatte sich ein Stelldichein gegeben. Auf dem kleinen Parkplatz vor dem Friedhof standen dicht an dicht die teuersten Nobelmarken der Fahrzeugindustrie. Parker langweilte sich ein wenig, doch er hätte sich nie gestattet, dies optisch auszudrücken. Sein Gesicht war ausdruckslos, seine kühlgrauen Augen hingegen blickten interessiert und wachsam. Er hatte sich, wie er sich eingestand, ein wenig ablenken lassen. Weit im Hintergrund, neben einem alten Grabstein unter einer noch älteren Linde, stand ein junger Mann, natürlich ebenfalls korrekt in Schwarz gekleidet. Dieser etwa dreißigjährige Mann schien entweder verstohlen Radio zu hören oder aber gewisse Funkdurchsagen zu erledigen. Ob der junge Trauernde nun ein kleines Transistorradio in der Hand hielt oder ein Funksprechgerät, ließ sich wegen der Entfernung nicht eindeutig klären. Parker wurde schließlich doch abgelenkt. Der Sarg war bereits ins Grab gesenkt worden, und Lady Simpson wurde ungeduldig. »Gehen wir«, sagte sie zu ihrem Butler. »Mein Bedarf an Lobreden ist reichlich gedeckt.« »Mylady waren und sind offensichtlich anderer Meinung als der Geistliche?« fragte Parker in gewohnt höflicher Art.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Die Frau schrie gellend auf. Dann wurden die Schreie spitz wie Dolche und gingen in ein regelmäßiges Intervall über. Sie stand mit dem Rücken zum Fenster, und ihre Hände hoben sich angstvoll zum Hals, als der breitschultrige Mann mit langsam, schleichenden Schritten auf sie zukam. In seiner rechten Hand lag ein Schürhaken, den er bereits zum Schlag erhoben hatte. »Zum Teufel, warum schlägt er nicht zu?« sagte Mike Rander ärgerlich vor sich hin. »Sie hätte es wirklich verdient«, flüsterte Butler Parker zustimmend und hob erwartungsvoll seinen Kopf, als der Mann den Schürhaken zum Schlag erhob. Der gellende Schrei der Frau brach plötzlich ab. Es gab einen dumpfen Laut; die Frau sackte langsam in die Knie und rollte dann unter den Tisch. Der Mann ließ den Schürhaken klirrend fallen und lief zurück zur Tür. »Gott sei Dank, der hat's geschafft«, sagte Mike Rander aufatmend. »Eine beachtenswerte Tat, die fast zu spät kam«, kommentierte Butler Parker. Beide sahen sich lächelnd an und standen von ihren Sitzen auf, als schwacher Beifall im Theater zu hören war. Sie verließen die Seitenloge, gingen schnell den Gang hinunter und stellten sich in die geöffnete Tür, die zur Seitenpassage des Theaters führte. Mike Rander zündete sich eine Zigarette an. Butler Parker zog sein Zigarettenetui aus der Rocktasche, öffnete es, suchte lange in seinen Vorräten herum und entschied sich dann für einen schwarzen Torpedo, den er mit Genuß aus seiner Bauchbinde herausschälte. Mike Rander warf einen mißtrauischen Blick auf seinen Butler, der seine Zigarre umständlich in Brand setzte.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Der ältere, gepflegt aussehende Herr im grauen Anzug erlitt genau in dem Moment einen Herzanfall, als Butler Parker das Bankgebäude in der City von London verließ, um zu seinem hochbeinigen Wagen hinüberzuschreiten, der seitlich auf dem Parkplatz stand. Der Herr griff sich ans Herz, rutschte leicht in die Knie und konnte von seiner jüngeren Begleiterin nicht mehr gehalten werden. Er fiel ihr, im wahrsten Sinn des Wortes, zu Füßen und stöhnte. Sie sah sich hilflos und entsetzt nach allen Seiten um und brauchte den Butler erst gar nicht um Hilfe zu bitten. Josuah Parker fühlte sich sofort verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. »Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß meine Unterstützung erwünscht sein könnte«, sagte er und lüftete höflich seine schwarze Melone. »Wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich mich einem leichten Herzanfall gegenüber.« Er stellte den schwarzen Aktenkoffer ab und sah sich dann keinem Herzanfall gegenüber, sondern der Mündung eines kurzläufigen Revolvers, den der Mann ihm für einen Moment präsentierte. »Keine Dummheiten«, sagte die junge Dame. »Helfen Sie meinem Partner hinüber zum Wagen! Wir werden schießen, wenn Sie um Hilfe schreien!« »Aber ich würde doch auch ohne Schußwaffenbedrohung helfen«, antwortete Parker steif und indigniert. »Wir brauchen keine Hilfe, sondern den Aktenkoffer«, sagte der ältere Mann. »Wimmeln Sie die Neugierigen ab, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!« Sein Hinweis kam nicht von ungefähr. Passanten waren bereits auf den Zwischenfall aufmerksam geworden, eilten herbei und wollten ebenfalls helfen.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. Als Butler Parker das straff gespannte Drahtseil erkannte, war es bereits zu spät …! Es tauchte ganz plötzlich im Scheinwerferlicht auf und blockierte die schmale, nasse Straße. Es strammte sich in Höhe der Windschutzscheibe zwischen zwei Bäumen und mußte verheerender und entsetzlicher wirken als eine Sprengladung. Josuah Parker stieg voll in die Bremsen. Er versuchte, den hinten wegrutschenden Wagen abzustoppen, wirbelte verzweifelt das Steuerrad herum und ließ sich blitzschnell vom Fahrersitz gleiten, als das Drahtseil den Wagen erfaßte und die Windschutzscheibe zerfetzte. Die beiden Seitenholme des Wagens wurden gleichsam wegrasiert. Das Autodach verfing sich in dem zum Bersten gespannten Drahtseil, kippte nach oben und schleuderte den Cadillac hoch in die Luft. Das häßliche Geräusch reißenden Blechs, das Splittern von Glas und der wie in Todesangst aufbrüllende Motor schufen eine Musik, die das Blut in den Adern gerinnen ließ. Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Das Licht der Scheinwerfer kippte nach oben in den nachtschwarzen Regenhimmel, flackerte und erlosch. Es roch intensiv nach ausströmendem Benzin. Krachend landete der schwere, schwarze Cadillac an der Schutzplanke der Straße, durchbrach das dünne Eisenblech und polterte, sich überschlagend, den kleinen Abhang hinunter. Gleichzeitig damit zerriß das dicke Drahtseil. Ein Gewehrschuß schien aufzupeitschen, als es barst und sich dann aufrollte. Der Benzingeruch wurde stärker, füllte die feuchte Waldluft. Das Radio des Cadillac plärrte scheppernd, hustete und spuckte, um dann endgültig zu verstummen. Eine grelle Stichflamme stieg aus den verknäulten Trümmern des Wagens. Dieses überdimensional große Blitzlicht erhellte die Unfallstelle. Aus dem Blitzlicht wurden Flammenbündel, die den Rest des Wagens einhüllten. Explosionsartig riß der gefüllte Wagentank auf.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Pünktlich um 23. 15 Uhr legte Ben Walton, ein gutgekleideter, etwa 50jähriger Mann, den kleinen Hebel am Verstärkergerät um. Er richtete sich erwartungsvoll auf, strich sich nervös über das bereits schüttere Haar und rückte sich die goldgefaßte Brille zurecht. Sein prüfender Blick glitt über die Männer, die am langen Konferenztisch saßen und ihre mehr oder weniger ausdrucksvollen Köpfe erwartungsvoll zum Lautsprecher hoben, der über dem Verstärker angebracht war. Das nervöse Räuspern und Hüsteln erstarb, als das Freizeichen ertönte und ankündigte, daß von auswärts angerufen wurde. Diese Konferenz hinter sorgsam zugezogenen Fenstern fand in einem Raum der »Barner-Import« statt, einer Firma im Handelszentrum von Chicago. Seit gut zehn Minuten warteten die zehn Männer auf dieses Gespräch. Versammelt hatten sie sich bereits vor einer halben Stunde. Wer eine Einladung zu solch einer Konferenz erhielt, war pünktlich und erschien auf die Minute genau. Ben Walton zuckte bereits nach dem ersten Läuten des Telefons zusammen, griff eilfertig nach dem Hörer und meldete sich. »Mit wem spreche ich?« erkundigte er sich mit überhöflicher Stimme. »Hier spricht der ›Bankhalter‹, Mr. Walton«, tönte es aus dem Lautsprecher, der an den Telefonapparat angeschlossen war. »Alles versammelt?« »Selbstverständlich, Sir, ohne Ausnahme.« »Wie ist die Verständigung?« »Ausgezeichnet, Sir.«
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen. Butler Parker gibt es nur als E-Book. Parker wurde fast ernstlich böse, als man ihn ohne jede Vorwarnung so ganz einfach in die Luft sprengen wollte. Vollkommen ahnungslos verließ er den Lift, der ihn hinunter in die Hotelhalle gebracht hatte. Gemessen und würdevoll, wie es seiner Art und Lebensweise als Butler entsprach, schritt er zur Rezeption und ließ sich dort die Rechnung vorlegen. Gewissenhaft und eingehend studierte er die einzelnen Positionen dieser Rechnung, um dann das Scheckheft zu zücken. Der Hotelboy brachte inzwischen das Gepäck nach unten. Er stellte die diversen Lederkoffer und Reisetaschen in der Nähe des Butlers ab und wartete erstaunlicherweise nicht auf das sonst fällige Trinkgeld. Er schien es sogar eilig zu haben, schleunigst wieder mit dem Lift nach oben zu fahren. Parker wickelte inzwischen die Formalitäten ab. Er beglich die Rechnung und wartete auf seinen jungen Herrn, der sich noch oben in seinem Zimmer befand. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben, schritt der Butler würdevoll wie ein amtierender Außenminister hinüber zu der Sesselgruppe in der Lounge. Von hier aus konnte er den Lift besser beobachten. Parkers Laune war nicht als besonders gut zu bezeichnen. Er war das, was man gekränkt nennt. Ja, im Grunde war er sogar enttäuscht. Sein junger Herr hatte ihn nicht ins Vertrauen gezogen. Parker dachte an den mittelgroßen, schlanken Mann, den er am Vorabend zu seinem jungen Herrn geführt hatte. Im Gegensatz zu seinen sonstigen Gepflogenheiten hatte Mike Rander sich lange und intensiv mit diesem Besucher unterhalten. Und zwar, worüber Parker sich wunderte und weshalb er sich gekränkt fühlte, unter vier Augen.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Der Angler, ein Mann von etwa 45 Jahren, untersetzt und kompakt, hatte es sich in dem kleinen Außenborder bequem gemacht. Das Boot war im Schilf vertäut worden und von der nahen Straße aus nicht zu sehen. Der Angler rauchte eine Zigarette und döste keineswegs vor sich hin, wie man es vielleicht vermutet hätte. Er war im Gegenteil hellwach und kümmerte sich überhaupt nicht um die Angelrute, die jetzt verdächtig vibrierte, dann in Schwingungen geriet und sich anschließend bogenförmig straffte. Irgendein Fisch mußte ganz eindeutig den Köder angenommen haben, doch den Angler focht das nicht an. Er suchte mit einem Fernglas den See ab und schien sich ausschließlich um einen zweiten Angler zu kümmern, der in der Mitte des malerisch gelegenen Waldsees fischte. Auch dieser Sportangler saß in einem Außenborder, aber im Gegensatz zu seinem Beobachter kümmerte er sich sehr wohl um die Angelrute. Er schien einen starken und großen Fisch angeschlagen zu haben, denn er drehte die Schnur auf und brachte den Fisch Zentimeter für Zentimeter näher an sein Boot heran. Der Angler im Schilf nahm sein Fernglas von den Augen und griff nach einer Kleinbildkamera mit einem Teleskopobjektiv. Er visierte den Angler in der Seemitte durch den Sucher an, um dann in schneller Reihenfolge eine Aufnahme nach der anderen zu schießen. Plötzlich zuckte dieser Amateurfotograf wie unter einem Peitschenhieb zurück, ließ die Kamera blitzschnell sinken und sah fassungslos auf das Boot in der Seemitte, das sich inzwischen in einen orangeroten Feuerball verwandelt hatte. Bruchteile von Sekunden später erst war die scharfe, reißende Detonation zu hören. Aus dem orangeroten Feuerball wurden Wrackteile hoch in die Luft katapultiert. Brennender Treibstoff aus dem Tank des Bootes bildete eine hohe Wand aus Feuer und Rauch. Der Angler im Schilf dachte erstaunlicherweise nicht daran, seinen Außenborder anzuwerfen und hinaus zur Unglücksstelle zu rasen. Er nahm erneut seine Kamera hoch und schoß eine weitere Reihe von Aufnahmen. An dokumentarischen Aufnahmen schien er besonders interessiert zu sein. Wenig später allerdings weiteten seine Augen sich erneut. Kalter Schweiß bildete eine klebrige Schicht auf seiner Stirn. Sein Atem ging flach und schnell.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. "Ein äußerst angenehmer und reizvoller Anblick", stellte Butler Parker wohlwollend fest und musterte eingehend das schlanke, biegsame Girl, das gerade über die Bühne tänzelte und die nächsten Artisten ankündigte. Dieses Nummerngirl gehörte eigentlich auf das Titelblatt einer exklusiven Modezeitschrift. Parker nahm sich die Freiheit und beugte sich ein wenig vor, um das Mädchen eingehender zu betrachten. Es trug einen knappen, einteiligen Badeanzug aus grüner Seide. Das Haar war tizianrot, die Wangenknochen standen hoch, und die Augen erinnerten in ihrem schrägen Schnitt an die einer rassigen Katze. Von dieser Frau ging ein exotischer Hauch aus. Der Applaus dauerte erstaunlich lange und wurde unterstützt von den schwarz behandschuhten Händen des Butlers. "Mäßigen Sie sich, Mister Parker", mahnte Agatha Simpson, die mit ihrem Butler an einem Tisch in einer Seitenloge saß. "Reißen Sie sich gefälligst zusammen, Sie sind doch kein Jüngling mehr!" Josuah Parker war immerhin ein gesetzter Mann unbestimmbaren Alters, von dem viel Würde und Gemessenheit ausging. Sein glattes Pokergesicht verriet nur in seltenen Fällen eine Andeutung von Gemütserregung. Er war ein Mann, der sich meistens unter Kontrolle hatte, trug einen schwarzen Zweireiher, der ein wenig altertümlich zugeschnitten war, schwarze Schuhe derber Qualität, einen steifen Eckkragen und eine schwarze Krawatte. Selbst seinen obligaten Universal-Regenschirm hatte er nicht an der Garderobe abgegeben. Dieses vielseitige Schutzgerät mit dem ausgeprägten Bambusgriff stand an der Logenbrüstung, auf der Parkers schwarze Melone deponiert war. Josuah Parker war rein äußerlich ein Butler, wie er eigentlich nur noch im Film zu sehen ist. Nicht weniger interessant sah Lady Agatha aus. Sie war etwa sechzig Jahre – über ihr genaues Alter sprach sie nicht gern –, hochgewachsen und durchaus vollschlank. Sie besaß ein volles Gesicht, ein sehr energisches Kinn, das ihrem Wesen entsprach, und eine Adlernase.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen Bikini und lag im weißen Sand des langen Küstenstreifens. Die junge Frau war fünfundzwanzig Jahre alt, schlank und langbeinig. Sie hatte kupferrotes Haar und genoß die warme Sonne über der Irischen See. Nicht weit von ihr entfernt spielten einige junge Männer Fußball. Sie trugen Badeshorts oder Jeans und benahmen sich geradezu rüde. Sie kickten hemmungslos und johlten vor Vergnügen, wenn der Ball auf den anderen Badegästen landete. Doch die Leute muckten kaum auf. Es handelte sich um kinderreiche Familien, die im Seebad Lytham St. Annes Erholung suchten. Die Väter spürten wohl instinktiv, daß die jungen Männer nur Streit suchten, ängstliche Mütter drängten bereits zum Aufbruch und sammelten ihre Kinder. Die Sonne über der See und dem Strand wurde von der Angst verdrängt. Der Fußball landete inzwischen auf dem Bauch eines Mannes mit ausgeprägter Korpulenz. Er lag auf einem Frotteelaken und trug eine Sonnenbrille. Der Mann richtete sich auf und war ärgerlich. Er warf den Ball gereizt zum Wasser und legte sich wieder nieder. Dann griff er nach der Zeitung, die an ihrem Platz lag, und merkte einige Sekunden später, daß er wohl als Opfer auserkoren war. Fünf junge Männer hatten sich um ihn herum aufgebaut und schaufelten mit nackten Füßen kleine Sandladungen auf seinen Bauch. Dabei johlten sie nicht mehr vor Vergnügen, ihre Gesichter waren ernst. "Was soll denn der Unsinn? " Der korpulente Mann richtete sich auf und fegte den Sand von seinem Körper.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. Widerstand wäre sinnlos gewesen. Kathy Porter sah in die Mündung einer Waffe, die mit einem modernen Schalldämpfer versehen war. Der Mann, der die Waffe in der Hand hielt, machte einen sehr entschlossenen Eindruck. Er schien nur darauf zu warten, auch abdrücken zu können. In seinen großen, grünlich schimmernden Augen lag so etwas wie frohe Erwartung. "Mitkommen", sagte er fast enttäuscht, als Kathy stehenblieb. Die langbeinige junge Frau, groß, schlank und dennoch sehr weiblich aussehend, erinnerte an ein ängstliches und scheues Reh, das sich vor Schreck nicht zu rühren vermag. Der Mann rückte seinen zusammengelegten Mantel wieder so über den Unterarm und die Waffe, daß selbst der Schalldämpfer verschwand, und deutete mit dem Kinn zum Fahrstuhl. Kathy Porter gehorchte augenblicklich. Sie wollte den Mann auf keinen Fall provozieren. Sie wußte nicht, wer er war und was er von ihr wollte. Sie wußte nur, daß ihr Leben an einem seidenen Faden hing, deshalb setzte sie sich sofort in Bewegung und ging zum Aufzug, der sich gerade öffnete. "Vorsicht, Masern", sagte der schlanke Mann, als weitere Leute zusteigen wollten. "Ansteckungsgefahr. Er ließ sie nicht aus den Augen und achtete auf jede ihrer Bewegungen. Mit seinem einfachen Trick erreichte er übrigens genau das, was er wollte. Die Leute sprangen förmlich zurück und hüteten sich in den Aufzug zu steigen. Zischend schlossen sich die Türen. "Kellergeschoß drücken", kommandierte der Mann. Kathy Porter gehorchte erneut und drückte sich dann ängstlich in die Ecke des Aufzugs.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! »Ich sehe mich leider gezwungen, Ihr Betragen rügen zu müssen«, sagte Butler Parker mißbilligend. »Als ich seinerzeit die Ehre hatte, Haushofmeister des Lord of Battlemore zu sein, pflegten seine Lordschaft immer zu sagen, daß auf einen groben Klotz auch ein grober Keil gehöre …!« Der breitschultrige Mann mit dem groben Gesicht, der in der geöffneten Haustür stand, glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Er schaute auf Butler Parker herunter, der in untadeliger Kleidung vor ihm stand und nun sanft und vorwurfsvoll den Kopf bewegte. Der grobe Klotz hob seinen gezückten Revolver um einige Millimeter höher und drängte Butler Parker zurück in den Korridor des kleinen Hauses, das knapp am See lag. »Was war das …?« fragte er dann noch einmal und sah Butler Parker wie ein Weltwunder an. »Hier wohnt doch Anwalt Mike Rander, oder?« »Gewiß, doch, mein Herr«, antwortete Parker und nickte bejahend, »darf ich Sie aber darauf aufmerksam machen, daß mein Herr es gar nicht schätzt, wenn sein Besuch mit einer gezogenen Waffe erscheint …« »Du bist wohl noch von gestern, wie?« fragte der Kerl und grinste. Er nahm den Butler nicht ernst. Er hielt ihn für einen jener antiquierten Haushofmeister, wie man sie hin und wieder bei reichen Amerikanern findet. Zudem machte Butler Parker auch wirklich nicht den Eindruck, als könne er einer Fliege etwas zuleide tun. Der grobe Kerl hatte sich inzwischen orientiert und ging auf eine Tür zu, an der die Aufschrift »Studio« zu lesen war. Butler Parker hatte sich währenddessen der Lehre seines damaligen Herrn erinnert. Der Kerl, der zu seinem Pech den Butler nicht ernst genommen hatte, schrie plötzlich auf, als ihm die Waffe aus der Hand flog.
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