Christian Hardinghaus
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Bern, 20. Juli 1974: Die 56-jährige Lily Kolbe zerreißt wütend die Zeitung, die über die heute stattfindenden Gedenkfeiern zum gescheiterten Attentat auf Hitler vor 30 Jahren berichtet. Sie kann es kaum ertragen, dass an ihren Mann Fritz Kolbe und ihren ehemaligen Chef Ferdinand Sauerbruch nie erinnert worden ist. Die acht Mitglieder der bis heute unbekannten Widerstandsgruppe "Donnerstagsclub" hatten sich nach dem Krieg geschworen, alles geheim zu halten. Lily will das Schweigen jetzt brechen. Sie greift zum Telefon und ruft Eddie Bauer, einen Journalisten der "New York Times", an: "Ich bin bereit zu reden. Kommen Sie in die Schweiz! Sofort!" Die einstige Chefsekretärin Sauerbruchs erzählt Bauer von den stillen Helden der Charité, die sich 1941 dazu entschließen, Nazi-Patienten auszuspionieren und ihren Tod, wenn nötig, zu beschleunigen. Als Lily 1943 beauftragt wird, den Mitarbeiter des Außenministeriums Fritz Kolbe zu bespitzeln, verliebt sie sich und kann ihn für den Widerstand gewinnen. Eine Zeit geht alles gut, doch bald häufen sich Besuche der Gestapo in der Klinik. Gibt es einen Verräter innerhalb der Gruppe? Die Lage spitzt sich nach dem 20. Juli 1944 dramatisch zu. Der Chef des Sicherheitsdienstes Ernst Kaltenbrunner überwacht persönlich die Charité. Als er versteckte Juden aufspürt, droht der Club endgültig aufzufliegen ... Journalist Bauer kann nicht fassen, welch brisante Informationen er bekommt. Bald jedoch interessieren sich auch andere dafür. Als Lily eine Wanze in ihrem Telefon entdeckt, kann sie selbst Bauer nicht mehr trauen.
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Ungeachtet seiner medizinischen Verdienste zählt Ferdinand Sauerbruch zu den umstrittensten Ärzten der Zeitgeschichte. In den Jahrzehnten nach dem Krieg dominierte in den Medien ein positives, fast heroisches Bild des Menschen und Mediziners, der ab 1928 als Professor für Chirurgie an der Berliner Charité arbeitete. Dafür gesorgt hat er selbst durch seine mit fiktionalen Inhalten angereicherte Biografie "Das war mein Leben", in der er sich überwiegend als "Halbgott in Weiß" darstellen lässt. Erst seit Beginn dieses Jahrhunderts wird dieses Bild erschüttert, wirft man ihm Sympathie, ja sogar Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten vor. Christian Hardinghaus hat für "Ferdinand Sauerbruch und die Charité" neue unveröffentlichte Quellen erschlossen – darunter das bisher geheime Tagebuch von Sauerbruchs Assistenten Adolphe Jung – und zahlreiche Berichte, Briefe, Interviews und persönliche Erinnerungen von Mitarbeitern und Freunden studiert. Herausgekommen ist dabei nicht nur die erste umfassende Biografie des bedeutenden Chirurgen, sondern auch seine Rehabilitation: Ferdinand Sauerbruch unterstützte eine Widerstandsgruppe um den Spion Fritz Kolbe, die sich an der Charité gebildet hatte, und war auch in die Attentatspläne Stauffenbergs eingeweiht. Bis Kriegsende behandelte er nicht nur "verbotenerweise" Juden, sondern versteckte sie und andere Verfolgte des Naziregimes in der Charité vor der Gestapo. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse muss die bisherige Beurteilung von Sauerbruchs Haltung gegenüber dem NS-Regime neu bewertet werden.
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