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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Schnurgerade zieht sich die Spur durch das im Wind wogende Grasmeer. Dumpf stampfen die Hufe. Langsam trottet das Pferd voran. Lässig sitzt der Mann im Sattel. Er hat lange Beine, und die Steigbügel hängen so tief, dass die Samenbüschel der schlanken Halme seine abgetretenen Stiefel streifen. Nun zügelt er sein Pferd, beugt den schlanken Oberkörper ein wenig nach vorn, klopft den Hals seines Vierbeiners und murmelt: "Take it easy, Oldtimer! Irgendwann haben wir es bestimmt geschafft. Ist schon 'ne verdammte Hitze, wie?" Das Tier schnaubt.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Gewehre schoben sich aus dem dichten Grün der Strauchgruppen hervor. Sonnenschein brach sich auf den Läufen der Winchester. In den Baumkronen raunte der Wind. Bösartig peitschten die Schüsse auf. Mündungsfeuer versengte die Blätter. Fauchend gingen die Kugeln ins Tal und klatschten in die Körper von Menschen … O Herr, sieh auf dieses Land! Warum gibt es kein Ende mit diesem Morden! Siehst du es nicht, hörst du es nicht, wie sie schreien und flehen?
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie kommen ohne Pferd, einzeln und lautlos – graue Schatten in der Nacht. Sie sehen einander nicht, können sich nicht mehr durch Zeichen verständigen. Jeder ist auf sich allein gestellt. Jeder ist bewaffnet. Jeder hält Dynamitstangen in der Faust. Die bewaffneten Posten patrouillieren nach festem Wachplan. Das flackernde Licht der zwei Stalllaternen fällt auf die staubbedeckten blauen Uniformen. Die Schritte reiben durch den Sand. Manchmal fällt ein leises, dumpfes Wort.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Fliegendrahttür filtert die gleißend hellen Sonnenstrahlen. Milliarden von Staubteilchen tanzen im breiten Lichtstrahl, der durch das geöffnete Fenster in den sauberen kleinen Wohnraum fällt. Draußen flimmert und flirrt die windstille Luft von der Glut der Sonne. Hier im Raum herrscht wabernde Hitze. Die alte Frau im Stuhl am Fenster bewegt sich ein wenig, das graue Haar schimmert so hell wie Gletschereis im Sonnenschein.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Mann, ist das ein Weib! Da bleibt mir die Spucke weg! Mit der möchte ich mal allein sein, Dean.« »Du glotzt wie ein abgestochenes Kalb, Ricky. Paß auf, daß dir nicht die Augen rausfallen!« Im verräucherten Saloon war es brechend voll. Zwei junge Männer standen unter all den Trappern, Bootsleuten und Jägern, starrten zum langen Tresen hinüber und beobachteten die langbeinige Tänzerin, die mit rauchiger Stimme von Old Virginia sang. Mit erregenden Bewegungen glitt sie über die Theke. Ein schönes, aber knappes Kostüm offenbarte ihre weiblichen Reize. Sie lachte und hob die Hände. Die festen Brüste sprengten fast das Kostüm. Der Beifallssturm der Männer ließ den Saloon erzittern. Derbe Stiefel stampften wie verrückt auf dem Boden, und harte Hände klatschten. Laut schallte das Gegröle aus dem Saloon über die nächtliche Straße. Trunken schwankte ein Mann draußen vorbei, ruderte mit den Armen und kippte gegen die Bretterwand des Nebenhauses. Er bemerkte nicht die schattenhaften Gestalten, die ihm folgten und sich drüben hinter den Häusern und Hütten verbargen. Ächzend stieß er sich ab und folgte der zum Missouri abfallenden Straße. Abseits des Forts Union und der Häuser loderten die Flammen eines großen Feuers in den dunklen Himmel empor. Dort hatten sich die Trapper zu ihrem Rendezvous getroffen, johlten und soffen wie Irre. Betrunkene Indianer taumelten dazwischen umher.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Schaurig heulten die Wölfe auf der Steppe. Der Nachtwind brachte ein klagendes Wimmern herüber. Die Fensterläden des einsam gelegenen Farmhauses klapperten monoton. Trübes Licht sickerte durch die Fugen. »Hörst du es, Logan?« Die blonde Angie Willcox lauschte dem Klappern und Heulen. Reglos saß sie am derben Tisch und blickte ihren Mann unruhig an. Logan Willcox horchte angespannt und biß die Zähne auf den Stiel der erloschenen Tabakpfeife. »Das ist der Wind, Angie. Er kommt heute aus einer anderen Richtung, er fängt sich in den Felsklippen am Devil's Canyon.« »Ich meine nicht den Wind, Logan. Hörst du nicht dieses Wimmern? Es hört sich an wie das Weinen eines Babys.« Der Farmer horchte wieder. »Ich höre nichts, Angie.« »Ja«, flüsterte sie, »jetzt ist es weg. Aber vielleicht ist es doch ein Kind, Logan! Manchmal kommt doch ein Treck über die Ebene. Vielleicht haben Indianer einen Wagenzug überfallen – und ein Kind lebt noch!«
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Es knackte im Gestrüpp unter den alten Bäumen. Erschrocken fuhr der alte Farbige herum und hob abwehrend die Hände. »Nein, Mastah! Bitte nicht…« Eine Messerklinge blitzte im Mondlicht. Geduckt schnellte eine graue Gestalt auf den Schwarzen zu, stieß ihm das Messer in die Brust. Schwankend stand der Mann am Rand der Baumschatten, stierte mit hervortretenden Augen auf die Soldaten, die überall hinter den buschigen Sträuchern hervorkamen, fuhr mit flatternden Händen haltsuchend umher und ging in die Knie. Stöhnend legte er die Hände auf die Brust. Blut sickerte zwischen den Fingern hervor. Der Tod färbte das Gesicht grau. Die wulstigen faltigen Lippen bebten, und die demütigen Worte eines Gebetes wehten über den nächtlichen Platz, über die große Terrasse vor dem Herrenhaus und über die öden, verlassenen Felder, wo die Baumwolle blühte. Es gab keine Menschlichkeit mehr. Die ganze Erbarmungslosigkeit, zu der Menschen fähig waren, feierte ihre grausamen Triumphe in einer Zeit, da sich eine ganze Nation gespalten hatte, da sich Brüder und Freunde auf verschiedenen Seiten gegenüberstanden. Still standen die Soldaten in ihren grauen Uniformen im Mondlicht und horchten. Dunkel erhoben sich die Stallungen und das Gesindehaus. Niemand sang wie einst, niemand lachte. Wo einst helle Lampen und Fackeln geleuchtet hatten, wo die leichten Wagen gehalten hatten und die großen Ladies dann aus den Kutschen gestiegen waren, herrschte jetzt trostlose Leere. Aus zwei hochgelegenen Fenstern des Herrenhauses sickerte gelber Lichtschein. Die Klänge eines Klaviers tönten leise durch die Fenster und in die Nacht hinaus. In der Ferne krachte es dumpf.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). In seiner dunklen Zelle kauerte Johnny Bliss und starrte Marshal Timothy Wallach wie ein wildes Tier an. Marshal Wallach zog den Schlüssel hervor und schloß die Zellentür auf. »Es ist soweit, Johnny Bliss«, sagte er dunkel und ernst. »Komm jetzt, der Henker wartet.« Langsam erhob Johnny Bliss sich von der harten Pritsche und näherte sich der offenen Tür. »Die Hände vorstrecken«, befahl Wallach und rasselte mit den Handschellen, den Blick aufmerksam auf Bliss gerichtet. Der junge schwarzhaarige Bliss zögerte, verengte die Augen und warf einen schnellen Blick durchs Office zum wartenden Deputy. »Soll ich jetzt aufgeknüpft werden, Marshal?« flüsterte er mit zersprungener Stimme. »Ja, Johnny Bliss. Der Richter hat dich zum Tode verurteilt. Es ist nichts mehr zu ändern. Du hättest dir das alles eher überlegen und nicht die vier Indianer abknallen sollen. Das sind auch Menschen, und alle sind verdammt froh, daß die Apachen sich ruhig verhalten. Nun komm schon, heb die Hände hoch.« Johnny Bliss schloß einen Atemzug lang die Augen, als hätte er sich seinem Schicksal ergeben. Er hörte die fernen Stimmen der Menschen, die sich vor dem Galgengerüst versammelt hatten, und spürte die Hitze des Tages, wie sie ins Office wehte. »Der Reverend wartet oben auf dem Gerüst, Johnny«, sagte Wallach langsam. »Du solltest ihn anhören, ein einziges Mal, das erste und das letzte Mal, Johnny.« Er streckte die linke Hand aus, um den Arm des zum Tode verurteilten Mannes zu umfassen, als Johnny Bliss urplötzlich um sein verpfuschtes Leben zu kämpfen begann. Wild schlug und trat er aus, traf Wallach mehrmals, stieß ihn mit
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. Grauenvoll ist diese Nacht in San Cuero. Schemenhaft ziehen sich Rojas mörderische Yaqui-Indianer lautlos in das Dunkel zwischen den Häusern zurück. Dumpf beginnt es zu dröhnen. Viele Hufe trommeln näher. Eine große Horde tobt über den Hügelrücken hinweg, schwärmt aus. Reiter unter riesigen rauchgeschwärzten Sombreros fallen über die kleine Stadt her. Allen voraus El Loco. Bleichgesichtig. Mit flatternden blonden Haaren. Heftig schlägt der lange Staubmantel. Wiehernd rast der Rappe die Straße hinauf. In kalten blauen Augen ist Mordlust. Herrschsüchtig wie einst Cortez bewegt er die Hand, scheucht seine Bandoleros in alle Richtungen. Sie wüten in den Häusern. Sie töten, rauben und plündern. Werfen lodernde Fackeln auf die Dächer, legen überall Feuer. Die Schreie der Einwohner gellen durch die Nacht. Auch dann noch, als El Loco mit seiner Horde und den Yaquis verschwindet. Aufgewirbelter Staub treibt in den Sternenhimmel empor. Wieder einmal lässt El Loco Tod und Tränen zurück.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als die Soldaten irgendwo in den Bergen waren, griff er in der Dämmerstunde das Fort an. Auf keuchenden Pferden hetzten sie heran und drangen ins Fort ein, ritten ihre steten Runden auf dem großen Platz und schossen schrill schreiend. Hoch wirbelte die riesige Staubwolke aus dem Fort empor und hüllte die Palisaden ein. Als der Morgen kam, waren die Apachen verschwunden. Die Gefallenen hatten sie mitgenommen. Im Fort ging die Flagge auf Halbmast. Die Stunde der Toten hatte begonnen. Voll verbissener Wut kauerten die Soldaten hinter den Deckungen der Palisaden und starrten sich die Augen aus nach den Apachen – doch kein einziger Krieger kam. Noch immer ritt die Patrouille ahnungslos durch das heiße Land. Sie suchte die Apachen, die spurlos verschwunden waren. Nicht weit von Fort Bliss lag El Paso del Norte. Und ein Siedlertreck war unterwegs nach El Paso. Die Männer und Frauen ahnten nicht, daß in der letzten Nacht so manche Soldaten und Apachen in einem sinnlosen Kampf gefallen waren. Doch niemand zählte in diesem Land die Toten. Auf beiden Seiten nicht. Und der Treck zog vorbei an namenlosen Gräbern. Meile um Meile zogen die Gespanne die schwerbeladenen Wagen. Oben hockten Frauen und Kinder. Männer ritten nebenher. Und den Wagen, wohl zweihundert Yards voraus, ritt ein großer und erfahrener Mann. Gun Dodson. Dodson wußte, was vor ihnen lag. Die Verantwortung für diesen Treck lastete schwer auf ihm, doch er war ein Mann, der sich der Verantwortung und der Pflicht niemals entziehen würde. »Vorwärts?« schrie er heiser zurück. »Schneller! Wir haben es bald geschafft!« Wo waren die Indianer? Siehst du sie, Gun Dodson?
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Von überall kamen sie in kleinen Rudeln, kamen aus den tiefen dunklen Canyons und über die kahlen Anhöhen hinweg, rotteten sich in ausgedörrten staubigen Tälern zusammen und tanzten in einsamen hellen Mondnächten ihren Kriegstanz. Aus all diesen Männern wuchs eine kleine zähe Gestalt hervor, die so gedrungen war, daß man glauben konnte, sie sei kein Mensch. Und der heisere Schrei dieses Apachen trieb die Krieger auf die Pferde und ließ sie in einen erbitterten Kampf reiten. In dieser Nacht waren sie unterwegs. Viele starre Augen beobachten Fort Bliss, das Leben, die Wachablösung und die Patrouille, die hinauszog, um zu erkunden, wo die Apachen sich verkrochen hatten. Als die Soldaten irgendwo in den Bergen waren, griff er in der Dämmerstunde das Fort an. Auf keuchenden Pferden hetzten sie heran und drangen ins Fort ein, ritten ihre steten Runden auf dem großen Platz und schossen schrill schreiend. Hoch wirbelte die riesige Staubwolke aus dem Fort empor und hüllte die Palisaden ein. Als der Morgen kam, waren die Apachen verschwunden. Die Gefallenen hatten sie mitgenommen. Im Fort ging die Flagge auf Halbmast. Die Stunde der Toten hatte begonnen. Voll verbissener Wut kauerten die Soldaten hinter den Deckungen der Palisaden und starrten sich die Augen aus nach den Apachen – doch kein einziger Krieger kam. Noch immer ritt die Patrouille ahnungslos durch das heiße Land. Sie suchte die Apachen, die spurlos verschwunden waren. Nicht weit von Fort Bliss lag El Paso del Norte. Und ein Siedlertreck war unterwegs nach El Paso. Die Männer und Frauen ahnten nicht, daß in der letzten Nacht so manche Soldaten und Apachen in einem sinnlosen Kampf gefallen waren. Meile um Meile zogen die Gespanne die schwerbeladenen Wagen. Oben hockten Frauen und Kinder.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Schüsse fielen am Bahngelände. Die Kugeln ließen die Scheiben des Stationshauses bersten. Drinnen detonierte eine Sprengladung und sprengte den Geldschrank. Die Banditen sprangen über den bewußtlosen Eisenbahner und rafften Geldbündel aus den Flammen, stopften sie in die bereitgehaltenen Satteltaschen. Da näherte sich draußen ein Mann im Laufschritt, das Gewehr schußbereit erhoben. Es war ein Bahn-Marshal. Einer der Banditen hob den Colt und zog den Stecher durch. Doch nur ein Klicken ertönte. »Was ist, Yul«, stieß der blonde Komplice hervor. »Verschossen, verdammter Büffelmist. Nimm du ihn aufs Korn, Joey!« Joey Dellessandro drückte ab. Der Bahn-Marshal verharrte unter dem Einschlag des Geschosses stocksteif, torkelte dann rückwärts. Schwer stürzte er auf die Schwellen und blieb reglos liegen. Die Banditen hatten es gewagt, am hellen Tag die Bahnstation von Abilene zu überfallen. Doch nun ging's um mehr als die Beute – sie wollten schließlich die Skalpe behalten Sie flohen im ausgetrockneten Graben neben dem Schienenstrang, vorbei an Hinterhöfen, erreichten endlich die Kornmühle am Mud River. Keuchend hetzten sie in den Lagerstall. Mehlstaub wallte unter ihren Stiefeln auf. Hinten stampften vor dem noch geschlossenen kleinen Tor die bereitstehenden Sattelpferde. Atemlos warfen die sechs Banditen die Satteltaschen auf die Pferde. Ächzend zog sich als erster Tennessee, der einzige ältere Bandit, in den Sattel. »Clocky« Clochard stieß das Hintertor auf. Grell stieß der Sonnenschein herein. Weit dehnte sich jenseits des Mud River die Kansas-Ebene mit ihrem sonnenverbrannten Blaugras. Gleich hinter der Festwiese von Abilene ragten die unzähligen Pfosten der riesigen Korrals in den Glutwind. Staubschwaden trieben über Herden brüllender Rinder hinweg. Fern buckelten sich graugrün die Hügel von Kansas. Bewaffnete Männer näherten
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. »Die Yankees kommen! Holt eure Schießeisen!« Laut gellte die Stimme des Mannes über die Straße und trieb die Menschen fluchtartig in die Häuser. Drohend und wie ein Symbol der Gewalt tauchten die Reiter in ihren verwaschenen und vom Kampf zerfetzten blauen Uniformen auf, formierten sich und verhielten auf der Bodenwelle vor der Stadt. Aufgewirbelter Staub zog in Schwaden über Pferde und Reiter hinweg. Gezogene Kavalleriesäbel blitzten im Sonnenschein. Die Straße war wie leergefegt. Nun war der unselige Krieg auch nach hier gekommen. In einem kleinen Haus am Stadtrand stand ein grauhaariger Mann und starrte aus dem staubbeschlagenen Fenster hinaus. »Sam!« Die Stimme der Frau im halbdunklen Raum war voller Angst. »Geh nicht raus! Das ist nicht dein Krieg, Sam.« Der Mann am Fenster drehte sich nicht um, als er mit spröder Stimme sagte: »Es muss sein. Wir haben uns alle miteinander abgesprochen. Ich werde nicht der einzige Mann sein, der das Haus verlässt.« Im Hintergrund des Zimmers stand Dave Long. Niemals in seinem ganzen Leben sollte er diesen schrecklichen Tag vergessen, niemals die Worte seines entschlossenen Vaters und die Angst seiner Mutter. Er spürte das Unheil, das schon drohend über der Stadt lastete. Er hörte, wie seine Mutter aufstand und wie der Stuhl knarrte.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Auf dem Kamm des Höhenzuges zügeln die Reiter ihre Pferde. In Badger Meadocks Augen flirrt es unruhig, während er die Ranch unten im Tal beobachtet. Plötzlich wendet er sich zu den anderen um. »Wir schaffen ihn«, sagt er, und Hass schwingt in seiner Stimme mit. »Noch in diesem Jahr. Dann gehört sein Land den Meadocks. Schon jetzt ist Cole ein toter Mann! Ihr werdet es erleben, Jungs!« Niemand antwortet. Dann klingt wieder Badger Meadocks Stimme auf: »Da kommt er!« Die sengende Hitze des Mittags schlägt Jack Cole entgegen, als er aus seinem Ranchhaus tritt. Das grelle Sonnenlicht trifft seine Augen. Er blinzelt, bleibt sekundenlang stehen, schaut dann zum Pferdestall hinüber, einem flachen Bau aus Adobeziegeln. Jack Cole weiß, dass sein Sohn Chet im Stall ist und das Pferd sattelt. Soll Chet nur reiten, denkt er. Ich hab's ihm schon lange genug versprochen. Und er liebt diese Lucy ja. Langsam geht Jack Cole über den Hof zum alten Stangencorral, wo sein Sattelpferd steht. Er schiebt schon den linken Stiefel in den hölzernen Steigbügel und umfasst das Sattelhorn, um aufzusitzen.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Ein Reiter kam über das von tausend Sommern gemarterte Grasland, das sich weit und flach bis zum dunstigblauen Horizont dehnte, an dem sich gewaltige Wolkenberge schneeweiß in den stahlblauen Himmel türmten. Heiß brannte die erbarmungslose Sonne hernieder, versengte die Gräser, die sich im Todeskampf mit der Dürre krümmten. Einsam und verlassen lag das Land vor dem Reiter. Die Hitze vertrieb Vögel und Präriehunde. Die Natur lag tot unter dem Himmel von Arizona. Da gab es keinen Strauch oder Baum, der Schatten spendete. Alles war weit, offen und flach. Die Hufe des Pferdes wirbelten eine Staubwolke auf, die noch viele Minuten in der windstillen Luft hing und wie eine lange Fahne hinter dem Reiter herzog. Jim Denver saß in vornübergebeugter Haltung im Sattel. Der Schweiß drang ihm durch das buntgestreifte Hemd und ließ es am Körper kleben. Mit einer müden Bewegung schob Jim den durchschwitzten Stetson in die Stirn, während seine rauchgrauen Augen halb geschlossen über das weite Land sahen. Jim ritt zurück nach seiner kleinen Ranch, zu seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn. Er hatte einen weiten Weg hinter sich – einen Weg, der ihm keinen Erfolg gebracht hatte. Er war ein großer, schlanker Mann – schweigsam und bedächtig. Aber immer, wenn er allein über das Grasland ritt und Kummer und Verdruß hatte, dann sprach er zu seinem Pferd, das ihm angespannt zuzuhören schien. So wie jetzt. Und Jim Denver murmelte: »Susy, wir haben kein Glück mehr. In diesem Land braucht man Glück. Wir haben keines. Du spürst diese Hitze, und du weißt auch, daß das Land nach Wasser schreit.
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Marshal Einauge / U.H. Wilken. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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U. H. Wilken war einer der ganz großen Autoren, die den Western prägten und entscheidend zum Erfolg dieses Genres beitrugen. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. U. H. Wilken ist zugleich einer der bestinformierten Autoren und kennt sich genau in der Historie des Wilden Westens aus. Was er schreibt, lässt sich hautnah belegen. Ein Meister seines Fachs, der mit Leidenschaft und Herzblut die großen Geschichten nachzeichnet, die sich in der Gründerzeit ereigneten. »He, Marshal!«, drang eine Stimme über die nächtliche Straße. »Hören Sie mich?« Im Office des Marshals war noch Licht, sickerte durch die verblichenen Gardinen und erhellte ein Stück des Bretterstegs vor dem Steinhaus. In einer der Zellen knarrte eine harte Pritsche; ein Mann richtete sich mit dem Oberkörper auf und horchte angestrengt. »Marshal, kommen Sie …« Wieder ertönte die leise Stimme, von Furcht durchdrungen. Ächzend erhob sich der Mann von der Pritsche, langte zur Winchester und kam mit flachen Schritten aus der offenen Zelle hervor, bewegte sich fast lautlos durchs Office und zog die Gardinen zur Seite. Lauernd blickte er über die Straße und erkannte drüben eine schattenhafte Gestalt. Es war ungewöhnlich still in der Stadt, die Straße war wie leer gefegt. Mit dumpfem Knurren wanderte der Mann vom Fenster ab, löschte das Licht und öffnete die Tür, trat hinaus und blickte wachsam aus dem tiefen Schlagschatten des Vordaches hervor. »Was willst du, zum Teufel?«, rief er. »Warum weckst du mich?« Vorsichtig kam der andere Mann drüben aus der dunklen Hofeinfahrt, doch er traute sich nicht auf die Straße hinaus. »Einer von den Sheltons ist in der Stadt, Marshal!«, antwortete er unterdrückt. »Er steht in meinem Saloon und wartete auf irgendetwas!« Das harte Gesicht des Marshals nahm einen strengen Ausdruck an. Die Augen glitzerten kalt.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Das Blei fuhr ihm in die Knochen und warf ihn gnadenlos um. Hart knallte er auf die Planken des Gehsteiges und rollte sich geistesgegenwärtig in die nachtdunkle Hofeinfahrt hinein. Bösartig peitschten vom anderen Straßenrand die Schüsse herüber, und grelles Mündungsfeuer erhellte sekundenlang ein haßverzerrtes Gesicht. Kugeln prasselten gegen die Holzwand des Hauses und zertrümmerten das Fenster. Glas klirrte. Jemand schrie im Haus bellend auf. Siedend heiß zuckte der Schmerz durch die Knochen des Marshals. Ächzend warf er sich auf den Bauch und stieß die Faust mit dem Coltrevolver nach vorn. Der Kolben riß eine Furche in den Sand. Hämmernd jagte der Colt Feuer und Blei über die Straße – dorthin, wo die Mündungslichter des heimtückischen Gewehrschützen das Dunkel der Nacht zerrissen. Niemand sah in diesen Sekunden das Gesicht des Marshals – dieses steinerne Gesicht mit den rauchgrauen Augen. Niemand hörte seine kalten, heiseren Worte. Und niemand stand ihm bei, als er dem Tode näher war als dem Leben… Drüben ertönte ein Aufschrei, gellte durch die Stadt und versickerte in der Nacht. Ein Gewehr polterte auf den Gehsteig. Röchelnd schwankte der hinterhältige Schütze aus dem tiefen Schatten des Hauses hervor und griff mit flatternden Händen an die Brust. Wieder brüllte der schwere Colt des Marshals auf, und der Mann drüben am Straßenrand sank auf die Knie und kippte aufs Gesicht. Türen wurden aufgestoßen, Stimmen tönten durcheinander. Aus dem Saloon quollen Männer hervor. Wild stampften die angeleinten Pferde. Aus dem Sheriff's Office stürzte der Sheriff mit seinen Gehilfen auf die Straße. Langsam und schwankend wuchs der Marshal aus
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Mir ist es unbegreiflich, Bronson, wie ein Mann wie du noch so kindisch sein kann! Hör doch endlich auf mit dem Scheiß da drüben!»Warum?»Weil du dann vielleicht mal die Zeit hättest, das Merk deiner Augen auf den Hügel dort zu richten! Wir bekommen Besuch!»Wie aufregend. Das läßt der Oma doch vor Schreck das Gebiß klappern.»Mann, das sind sieben Reiter! Mindestens. Alle bis auf die Knochen bewaffnet.»Du untertreibst mal wieder, Cayuse. Zehn sind es. Mindestens!Weit draußen vor der Stadt wallt Staub auf. Viele Hufe stampfen auf dem sandigen Mesquitehügel. Radsporen rasseln. Conchas klingeln. Hölzerne Sättel knarren. Pferde prusten. Haßerfüllt klingt eine kehlige Stimme.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »He, du da, an der Theke! Wir reden mit dir!« »Ich aber nicht mit euch.« Der große Fremde kehrte den beiden Männern am Tisch den Rücken. »Habt wohl Schwierigkeiten beim Stuhlgang, wie?« »Die kriegst du, verdammter Yankee!« Beide kamen drohend hoch. »Warum, Amigos?« Der schlanke Fremde beobachtete sie im halbblinden Thekenspiegel. »Ihr habt was gegen den Norden?« »Eine ganze Menge!« schrie einer haßerfüllt. Damit griffen sie nach den Colts. Da wirbelte der drahtige Mann herum, warf sich zur Seite, riß sich im Fallen den Colt heraus und feuerte. Blei grub sich in die Theke. Kugeln trafen die Männer am Tisch und stießen sie zurück. Niemand griff ein, der Fremde trat vor die Toten. »Ich wollt' euch doch nur erklären, daß ich kein Nordstaatler bin.« Irgendwer hustete im Hintergrund. Pulverrauch stieg aus den am Boden liegenden Colts ins Gesicht des Mannes, der etwas gebeugt verharrte. Schlaff hing die speckige Lederjacke von den Schultern. Auch die derbe Hose und die Mokassinstiefel waren Kleidungsstücke, wie sie ein Plainsman trug. Achselzuckend schob er nun den rauchenden Colt in die Halfter. »Natürlich wißt ihr nicht, wer euch erschossen hat. Ich sag's euch: Curly Stakenbush!« Auf langen Beinen stakste er zur Tür und wandte sich vor dem Hinausgehen den Gästen zu. »Noch einen schönen Tag, Leute.« Quietschend schlugen die Flügel der Schwingtür hinter ihm zusammen. Draußen stieg er auf seinen Falben, ritt und trabte hinaus in die sonnendurchglühte Weite des texanischen Hinterlandes. * »Die Lunte brennt schon, Waco! Gleich fliegt die ganze Chose in die Luft – und sie werden knusprig wie die Weihnachtsgänse. Du kannst angreifen, Waco.« »Das mach ich glatt!«
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Warnend schnaubte das Pferd und witterte in den heißen Wind. Der große schlanke Mann, der unten am Fluss hockte, sah forschend den Uferrücken empor. Er hatte sehnige Hände. Das Gewehr lag griffbereit neben ihm. Als er den Hufschlag hinter sich hörte, verengte er die grauen Augen. Der Ausdruck im harten Gesicht verriet erhöhte Wachsamkeit. Oben auf dem Uferrücken verhielt ein Reiter. Der aufgewirbelte Staub wehte langsam zum Fluss hinunter. »He, Mister!« rief der Reiter heiser. »Ist es noch weit bis zur nächsten Stadt?« Shawn Kincaid blieb sitzen. Er drehte sich nur halb herum und rief nach oben: »Auf einem guten Pferd können Sie morgen abend dort sein.« Der Reiter hob die Hand und trieb das Pferd wieder an. Der Hufschlag verlor sich. Nachdenklich sah Shawn Kincaid auf die Angelrute in seiner Hand. Es war das erste Mal seit zehn Jahren, dass hier ein Reiter vorbeigekommen war. Zehn Jahre lang lebte er schon hier, abseits der wilden Stadt, wo sein Bruder Marshal war. Nein, er wollte nicht in die Stadt reiten, wollte nicht die Frau sehen, die er geliebt hatte und niemals vergessen würde. Damals, in einer anderen Stadt, hatten er und der Bruder fünf Banditen erschossen.
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