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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Gähnend schwang Ulrich Thomsen seine Beine über den Rand des breiten französischen Bettes. Auf der Party am vergangenen Abend war es wieder reichlich spät geworden. Nun hätte er am liebsten weitergeschlafen, aber für diesen Vormittag hatte sich Karl Roser in seinem Büro angesagt. Ulrich konnte ihn nicht seinem Prokuristen überlassen. Dafür war das Geschäft, das er mit Karl Roser abschließen wollte, zu wichtig. Der junge Mann sah auf die Digitaluhr, die auf dem Nachttisch stand. Noch nicht einmal acht! Laut seufzte er auf. Na ja, mit einer starken Tasse Kaffee würde seine Müdigkeit schnell überwunden sein. Kaffee! Woher sollte der Kaffee kommen? Seine Haushälterin, die sonst jeden Morgen kam, hatte an diesem Tag Urlaub genommen. Ausgerechnet jetzt! Es würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als sich selbst den Kaffee aufzubrühen. Eine halbe Stunde später trat Ulrich Thomsen fertig angekleidet in die Küche. Nach der kalten Dusche fühlte er sich wie neugeboren. Mit geschickten Bewegungen bediente er den Kaffeeautomaten. Nachdem er den ersten Schluck Kaffee zu sich genommen hatte, kehrte auch seine sonst sprichwörtliche gute Laune zurück. Er wusste, wenn die Verhandlungen mit Karl Roser so verliefen, wie er es sich wünschte, würde seine Immobilienfirma in Kürze eines der besten Grundstücke in der Waiblinger Umgebung besitzen. In Gedanken sah er bereits auf dem riesigen Gelände Einfamilienhäuser und Villen emporwachsen. Ulrich leerte seine Tasse und stellte sie in den Ausguss. Das Abwaschen würde seine Haushälterin am nächsten Tag erledigen. Er musste sich jetzt beeilen. Karl Roser wurde für neun Uhr fünfzehn erwartet, und er, Ulrich, wusste
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Gähnend schwang Ulrich Thomsen seine Beine über den Rand des breiten französischen Bettes. Auf der Party am vergangenen Abend war es wieder reichlich spät geworden. Nun hätte er am liebsten weitergeschlafen, aber für diesen Vormittag hatte sich Karl Roser in seinem Büro angesagt. Ulrich konnte ihn nicht seinem Prokuristen überlassen. Dafür war das Geschäft, das er mit Karl Roser abschließen wollte, zu wichtig. Der junge Mann sah auf die Digitaluhr, die auf dem Nachttisch stand. Noch nicht einmal acht! Laut seufzte er auf. Na ja, mit einer starken Tasse Kaffee würde seine Müdigkeit schnell überwunden sein. Kaffee! Woher sollte der Kaffee kommen? Seine Haushälterin, die sonst jeden Morgen kam, hatte an diesem Tag Urlaub genommen. Ausgerechnet jetzt! Es würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als sich selbst den Kaffee aufzubrühen. Eine halbe Stunde später trat Ulrich Thomsen fertig angekleidet in die Küche. Nach der kalten Dusche fühlte er sich wie neugeboren. Mit geschickten Bewegungen bediente er den Kaffeeautomaten. Nachdem er den ersten Schluck Kaffee zu sich genommen hatte, kehrte auch seine sonst sprichwörtliche gute Laune zurück. Er wusste, wenn die Verhandlungen mit Karl Roser so verliefen, wie er es sich wünschte, würde seine Immobilienfirma in Kürze eines der besten Grundstücke in der Waiblinger Umgebung besitzen. In Gedanken sah er bereits auf dem riesigen Gelände Einfamilienhäuser und Villen emporwachsen.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Du fängst mich doch nicht!«, rief Heidi und rannte vor Pünktchen davon, die gerade aus dem Herrenhaus kam, in dem das Kinderheim Sophienlust untergebracht war. »Ich bin viel schneller als du!« »Na warte!«, rief die dreizehnjährige Angelina Dommin, genannt Pünktchen, der Kleinen nach. Im Laufen strich sie ihre blonden Haare zurück, die ihr immer wieder in die Stirn fielen. »Nein, du fängst mich nicht!« Heidi jagte durch den Park von Sophienlust. Fangen spielte sie für ihr Leben gern, und sie vergaß dabei oft, dass es nur ein Spiel war. »Gleich habe ich dich!« Pünktchen war nur noch wenige Meter von Heidi entfernt, da passierte es. Das fünfjährige Mädchen stolperte plötzlich über eine aus der Erde herausragende Wurzel und fiel der Länge nach hin. »Au!«, schrie Heidi, mehr erschrocken als vor Schmerz, auf. »Heidi, hast du dir wehgetan?« Mit wenigen Schritten war Pünktchen bei der Kleinen und hockte sich neben sie ins Gras. »Kannst du aufstehen?« »Meine Knie«, jammerte Heidi und zeigte mit kläglicher Miene auf ihre aufgeschrammten Knie. »Und meine Hände auch!« Sie verzog ihr Gesicht. Ihre blauen Augen füllten sich jetzt mit Tränen. »Aber wer wird denn weinen, Heidi?«, fragte Pünktchen mitleidig. Sie zog ein sauberes Taschentuch aus ihren abgetragenen Jeans und säuberte Heidis Händchen. »Wetten, dass Magda ein paar Plätzchen darauflegen wird?« Sie lächelte der Kleinen ermutigend zu. »Und meine Knie?«, fragte Heidi. »Wird sie darauf auch Plätzchen legen?« Sie legte das blonde Köpfchen schief. »Ganz sicher«, sagte Pünktchen, »aber Schwester Regine muss auch Hansaplast auf deine Knie kleben.« »Und Jod?«, fragte Heidi ängstlich. »Ich glaube schon«, entgegnete Pünktchen. »Mal
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Fein, dass du pünktlich bist, Rudi«, begrüßte der sechzehnjährige Dominik von Wellentin-Schoenecker seinen Schulfreund. Seit Jahren besuchten die beiden Buben dieselbe Klasse des Maibacher Gymnasiums. Nick strich sich eine Strähne seines schwarzen Haares zurück, bevor er Rudolf Hagen die Hand reichte. »Fast hätte es nicht geklappt, Nick«, sagte Rudolf. »Ausgerechnet heute Morgen musste ich verschlafen. Dadurch habe ich den Bus verpasst. Hätte mich mein Vater nicht mitgenommen, so wäre ich erst in einer Stunde hier gewesen.« »Dann hätten wir den Radausflug ohne dich machen müssen«, meinte Irmela Groote, eines der Dauerkinder von Sophienlust. »Lass dir von Irmela keine Angst einjagen«, warf Nick ein. »Irmela liebt es nun einmal, andere zu necken.« Er drehte sich zu dem ehemaligen Herrenhaus um. »Da kommt ja auch Pünktchen.« Er zeigte auf ein hübsches blondhaariges Mädchen, das gerade die Freitreppe herabkam. Es trug blaue Jeans und einen hellen Pullover. »Guten Morgen, Rudi!« Lachend begrüßte Pünktchen Nicks Freund. »Von mir aus könnten wir aufbrechen. Ist das nicht ein herrlicher Tag? Wie geschaffen für einen Radausflug. Henriks Prophezeihung, dass es regnen würde, ist Gott sei Dank nicht in Erfüllung gegangen.« »Seit wann ist Henrik denn unter die Propheten gegangen?«, fragte Rudolf. »Seit er sich wieder einmal den Fuß verstaucht hat«, antwortete Nick. »Nicht, dass uns mein kleiner Bruder den Ausflug nicht gönnen würde, nein, so ist Henrik nicht, aber er wäre eben gern mitgekommen.« »Die Ferien sind lang«, sagte Pünktchen. »Ich habe Henrik gesagt, dass wir noch viele Radausflüge machen werden, aber nicht einmal das konnte ihn trösten.« »Wie alt ist dein Bruder jetzt eigentlich, Nick?«,
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Ist es gestattet einzutreten?« fragte Wolfgang Dihlmann, als ihm auf sein Klingeln hin Cornelia Pasa, eine junge, blonde Frau von siebenundzwanzig Jahren, die Wohnungstür öffnete. Etwas ungeschickt hielt er einen Plastikeinkaufsbeutel und einen riesigen Blumenstrauß in der linken Hand. »Das muß ich mir erst noch überlegen«, erwiderte Cornelia mit einem charmanten Lächeln. Sie trat beiseite, um Wolfgang vorbeizulassen. Wolfgang Dihlmann stellte seinen Plastikbeutel neben den Schuhschrank in der Diele, dann überreichte er Cornelia mit einer leichten Verbeugung die Blumen. »Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen«, sagte Cornelia. »Iris und Nelken, meine Lieblingsblumen!« Sie sog den Duft der Blüten ein. »Danke, Wolfgang, vielen herzlichen Dank!« Es war eine Ewigkeit her, seit ihr zum letzten Mal Blumen geschenkt worden waren. Tränen stiegen ihr in die Augen. Verlegen wandte sie für einen Augenblick den Kopf ab. Wolfgang Dihlmann sah sich in dem kleinen, nett eingerichteten Korridor um. Er kannte Cornelia jetzt knapp ein Jahr. Sie arbeitete in derselben Firma wie er. Seit einigen Monaten war er ziemlich eng mit ihr befreundet, und doch war es das erste Mal, daß er ihre Wohnung betrat. »Bitte, Wolfgang!«
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. "Guten Tag, ich bin mit einer Frau von Schoenecker verabredet", sagte der große, schlanke Mann, der eben die Halle des Kinderheimes Sophienlust betreten hatte. "Mein Name ist Holstein, Peter Holstein!" Fragend blickte er Schwester Regine an. "Ich komme doch nicht zu früh?" "Nein, Herr Holstein, Frau von Schoenecker erwartet Sie bereits", erwiderte die junge Kinder- und Krankenschwester und stellte sich ebenfalls vor. "Wenn Sie mir bitte folgen würden!" Sie machte eine einladende Geste. "Ist Besuch gekommen, Schwester Regine?" Die kleine Heidi polterte die Treppe herab. "Für wen ist denn Besuch gekommen?" Einen Finger im Mund, blieb sie vor Peter Holstein stehen. "Sind Sie Dieters Vati?" "Leider nicht, kleines Fräulein!" Peter, der es eben noch sehr eilig gehabt hatte, beugte sich zu dem kleinen blonden Mädchen hinab. "Wie heißt du denn?" "Heidi Holsten", gab die Fünfjährige bereitwillig Auskunft. "Und Sie?
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. "Frau von Schoenecker, ich weiß, dass es nicht richtig ist, Sie so zu überfallen, aber es handelt sich um einen absoluten Notfall", sagte Uta Singer. Sie war dreißig, wirkte aber jünger. Vor einer halben Stunde war sie mit ihrem fünfjährigen Sohn Joel nach Sophienlust gekommen, um ihn für einige Wochen im Kinderheim zu lassen. Seine Kleidung und etwas Spielzeug hatte sie gleich mitgebracht. "Wir sind selbstverständlich auf Notfälle eingerichtet", erwiderte Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims, "aber dennoch ist es uns lieber, wenn wir wenigstens telefonisch verständigt werden, bevor uns ein Kind gebracht wird." Uta Singer warf ihr ein um Entschuldigung bittendes Lächeln zu. "Um ehrlich zu sein, ich fürchtete, Sie würden mich abweisen", gestand sie. "Deshalb habe ich mich nicht angemeldet. Es fällt mir schwer, Joel wegzugeben. Er ist ein Junge, der viel Zuwendung braucht, aber meine Mutter ist eine alte, kranke Frau. Sie hat noch nie viel für Kinder übrig gehabt. Außerdem erkennt sie meinen Kleinen nicht als ihren Enkel an, weil er unehelich geboren wurde. Aber sie ist meine Mutter, und ich muss ihr helfen." Nervös fuhr Uta sich durch die kurzen blonden Haare. "Von Sophienlust habe ich sehr viel Gutes gehört. Hier wird Joel sich bestimmt wohlfühlen. Bei einem anderen Kinderheim bin ich dessen nicht so sicher."
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Schau mal, Mutti, was ich gefunden habe!«, schrie Henrik von Schoenecker schon von Weitem. Er hielt ein süßes, etwa dreieinhalb Jahre altes Mädchen an der Hand. »Ach je!« Denise von Schoenecker stand aus dem Strandkorb auf und ging ihm entgegen. »Wo kommst du denn her?«, fragte sie die Kleine und kauerte sich vor ihr ins Gras. »Von dort!« Das Mädchen wies auf den Damm hinauf. »Sie saß dort ganz allein auf einer Bank«, berichtete Henrik. »Sie sah schrecklich traurig aus. Ich habe gleich gemerkt, dass da was nicht in Ordnung ist und sie gefragt, wo ihre Eltern sind. Da hat sie gesagt, dass sie das nicht weiß.« »Weißt du denn wirklich nicht, wo deine Mama und dein Papa jetzt sind?«, erkundigte sich Denise. Sie richtete sich auf und strich der Kleinen über die dunklen, zu Rattenschwänzchen gebundenen Haare. Das Kind schüttelte den Kopf. Hoffentlich haben sie dich nicht ausgesetzt, dachte Denise. Sie sah sich die Kleine genauer an.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Schau mal, Mutti, was ich gefunden habe!«, schrie Henrik von Schoenecker schon von Weitem. Er hielt ein süßes, etwa dreieinhalb Jahre altes Mädchen an der Hand. »Ach je!« Denise von Schoenecker stand aus dem Strandkorb auf und ging ihm entgegen. »Wo kommst du denn her?«, fragte sie die Kleine und kauerte sich vor ihr ins Gras. »Von dort!« Das Mädchen wies auf den Damm hinauf. »Sie saß dort ganz allein auf einer Bank«, berichtete Henrik. »Sie sah schrecklich traurig aus. Ich habe gleich gemerkt, dass da was nicht in Ordnung ist und sie gefragt, wo ihre Eltern sind. Da hat sie gesagt, dass sie das nicht weiß.« »Weißt du denn wirklich nicht, wo deine Mama und dein Papa jetzt sind?«, erkundigte sich Denise. Sie richtete sich auf und strich der Kleinen über die dunklen, zu Rattenschwänzchen gebundenen Haare. Das Kind schüttelte den Kopf. Hoffentlich haben sie dich nicht ausgesetzt, dachte Denise. Sie sah sich die Kleine genauer an. Alles in allem machte es keinen vernachlässigten Eindruck. »Wie heißt du denn?« »Miriam heißt sie«, erwiderte Henrik anstelle der Kleinen. »Ihren Nachnamen weiß sie nicht. Habe ich alles schon gefragt. Ich bin gut, nicht?« Strahlend blickte er zu seiner Mutter auf. Über Denises Gesicht glitt ein amüsiertes Lächeln. Im selben Moment kamen ihr Mann und ihr Sohn Dominik von der anderen Seite. »Was hast du denn für ein Strandgut aufgesammelt, Denise?«, scherzte Alexander von Schoenecker, als sein Blick auf das kleine Mädchen fiel. »Ich habe sie gefunden!«, schrie Henrik. In allen Einzelheiten berichtete er erneut, wie er Miriam auf der Bank entdeckt hatte. »Sie
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Warum kann ich nicht mit zum Flughafen fahren?« maulte die fünf-jährige Heidi Holsten, das jüngste der Dauerkinder in Sophienlust. »Immer werden alle mitgenommen, nur ich muß andauernd zu Hause bleiben.« Mißmutig schob sie die Unterlippe vor. »Das ist ungerecht!« »Und wer hat mich neulich nach Baden-Baden begleitet?« fragte Denise von Schoenecker. Mit gespielter Strenge sah sie den kleinen Trotzkopf an. »Heute sind nun Angelika und Vicky an der Reihe.« »Angelika und Vicky fahren ja schon jeden Tag in die Schule«, argumentierte Heidi. »Sie brauchen nicht zum Flughafen mitkommen.« »Pfui, wie kann man nur so ein Egoist sein, Heidi!« rief Fabian Schöller aus. »In die Schule zu fahren ist doch etwas anderes als nach Echterdingen.« »Was ist ein Egoist?« fragte das kleine Mädchen. »Ein Mensch, der immer nur an sich selbst denkt«, erklärte die zwölf-jährige Angelika Langenbach bereitwillig. »Dann bin ich das nicht!«
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Denise von Schoenecker bog mit ihrem Wagen in den Park von Gut Schoeneich ein. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie wieder einmal später von Sophienlust zurückgekommen war, als sie vorgehabt hatte. Ihre Familie hatte wahrscheinlich bereits mit dem Abendessen begonnen. Denise seufzte leise auf. Manchmal machte sie sich wirklich Vorwürfe, weil sie glaubte, sich nicht genug um ihren kleinen Sohn Henrik zu kümmern. Aber Henrik hatte im Gegensatz zu den Kindern von Sophienlust ein Elternhaus, in dem er sich geborgen fühlen konnte. Denise parkte den Wagen und stieg aus. Während sie zu dem schlossartigen Wohnhaus des Gutes ging, dachte sie über die kleine Monika nach, die an diesem Tag nach Sophienlust gebracht worden war. Weinend hatte sich die Kleine an die Tante geklammert und sie beschworen, sie wieder mitzunehmen, aber diese hatte sich umgewandt und war ohne einen letzten Gruß davongefahren. Denise und Else Rennert, die Heimleiterin, hatten alle Hände voll zu tun gehabt, um Monika zu trösten. Denise von Schoenecker hatte aus Monikas Personalakten ersehen, dass die Kleine erst vor Kurzem ihre Eltern verloren hatte. Ihre unverheiratete Tante, eine selbstständige Schneiderin, hatte sie bei sich aufgenommen. Doch das Kind war ihr schon nach vier Wochen zu viel geworden. Wir müssen für Monika so bald wie möglich gute Eltern finden, überlegte Denise, während sie das Gutshaus betrat. Aus dem Eßzimmer hörte sie zugleich die Stimme ihres neunjährigen Sohnes Henrik. »Wo Mutti heute nur wieder bleibt«, sagte der Junge mit einem vorwurfsvollen Unterton. Denise lächelte. Sie wusste genau, was für ein gutes Herz Henrik
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Denise von Schoenecker bog mit ihrem Wagen in den Park von Gut Schoeneich ein. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie wieder einmal später von Sophienlust zurückgekommen war, als sie vorgehabt hatte. Ihre Familie hatte wahrscheinlich bereits mit dem Abendessen begonnen. Denise seufzte leise auf. Manchmal machte sie sich wirklich Vorwürfe, weil sie glaubte, sich nicht genug um ihren kleinen Sohn Henrik zu kümmern. Aber Henrik hatte im Gegensatz zu den Kindern von Sophienlust ein Elternhaus, in dem er sich geborgen fühlen konnte. Denise parkte den Wagen und stieg aus. Während sie zu dem schlossartigen Wohnhaus des Gutes ging, dachte sie über die kleine Monika nach, die an diesem Tag nach Sophienlust gebracht worden war. Weinend hatte sich die Kleine an die Tante geklammert und sie beschworen, sie wieder mitzunehmen, aber diese hatte sich umgewandt und war ohne einen letzten Gruß davongefahren. Denise und Else Rennert, die Heimleiterin, hatten alle Hände voll zu tun gehabt, um Monika zu trösten. Denise von Schoenecker hatte aus Monikas Personalakten ersehen, dass die Kleine erst vor Kurzem ihre Eltern verloren hatte. Ihre unverheiratete Tante, eine selbstständige Schneiderin, hatte sie bei sich aufgenommen. Doch das Kind war ihr schon nach vier Wochen zu viel geworden. Wir müssen für Monika so bald wie möglich gute Eltern finden, überlegte Denise, während sie das Gutshaus betrat. Aus dem Eßzimmer hörte sie zugleich die Stimme ihres neunjährigen Sohnes Henrik. »Wo Mutti heute nur wieder bleibt«, sagte der Junge mit einem vorwurfsvollen Unterton. Denise lächelte. Sie wusste genau, was für ein gutes Herz Henrik hatte. Wenn es darum ging, einem Kind zu helfen, zögerte er nicht einen Augenblick, für dieses Kind einzutreten.
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr mit ihrem Wagen auf den Parkplatz eines großen Maibacher Kaufhauses. Kaum hatte sie angehalten, öffnete ihr neunjähriger Sohn Henrik die Fondtür und stieg aus. »Na, kommt schon!« forderte er seinen um sieben Jahre älteren Halbbruder Nick und dessen dreizehnjährige Freundin auf. »Vergeßt nicht, heute beginnt diese neue Serie. Ich möchte jedenfalls nicht die erste Folge verpassen.« »Wie immer in Eile – unser Henrik«, meinte Denise halb amüsiert. Henriks Fernsehleidenschaft bereitete ihr in der letzten Zeit einiges Kopfzerbrechen. »Ich geh lieber einkaufen, als in den Fernseher zu starren«, sagte Angelina Dommin, die wegen ihrer vielen Sommersprossen meistens Pünktchen genannt wurde. »An deiner Stelle würde ich nicht ständig vor dem Fernseher hocken. Die Zeit ist dazu doch viel zu schade!« »Das finde ich allerdings auch«, stimmte ihr Dominik von Wellentin-Schoenecker zu. Er kontrollierte, ob auch alle Wagentüren richtig verschlossen waren. Erst vor einer Woche hatte man auf diesem Parkplatz ein Auto völlig ausgeraubt. »Mutti, wenn du nicht rechtzeitig fertig bist, kann ich dann mit dem Bus nach Wildmoos zurückfahren?« erkundigte sich Henrik. »Du brauchst mich doch sowieso nur für die Schuhe.
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Gerda Kellermann öffnete weit die Balkontür ihres Wohnzimmers. Es war Sonntag und noch nicht einmal sieben Uhr, dennoch hatte sie sich schon vollkommen angekleidet. Sie war Frühaufsteherin und auch als Berufstätige gewohnt, um diese Zeit zu frühstücken. Sie wollte gerade in die Küche gehen, um sich ihr Frühstück zu richten, als sie auf das Weinen aufmerksam wurde, das von der nebenliegenden Wohnung zu ihr herüberdrang. Sie hatte eigentlich vorgehabt, es sich im Wohnzimmer gemütlich zu machen, aber das Kindergeschrei zerrte wieder einmal an ihren Nerven. Ihr taten die beiden Kinder leid, die ihrer Meinung nach kein richtiges Zuhause hatten, weil ihre Mutter sie viel zuviel allein ließ oder sie irgendwelche Bekannten für kürzere oder längere Zeit übergab. »Wie ein Gepäckstück, das im Wege steht«, murmelte Frau Kellermann ärgerlich vor sich hin, während sie den Kaffee aufbrühte. Auch sie hatte schon mehrmals das fragwürdige Vergnügen gehabt, die Kinder bei sich aufnehmen zu dürfen. Flora Lechner hatte immer triftige Gründe zur Hand, weshalb sie die lieben Kleinen leider nicht mitnehmen konnte. Einmal hatte sie ihr erzählt, daß besonders Peter an ihr hing. Aber inzwischen hatte sie erfahren, daß Flora Lechner es mit der Wahrheit genauso hielt wie ihr Sohn Peter, der das Blaue vom Himmel herunterlog. Lustlos begann Gerda Kellermann zu essen. Sie konnte ihre Gedanken nicht von den beiden Kindern losreißen. Die zweijährige Susanne war zwar ein süßes und liebes Kind mit ihren lockigen braunen Haaren und den runden braunen Kulleraugen, aber der Junge war unmöglich, und es war zu befürchten, daß auch die Kleine so werden würde wie er. Gerda Kellermann stand auf und stellte das gebrauchte Geschirr in das Abwaschbecken. Während sie abspülte, fiel ihr ein, daß Frau Lechner trotz ihrer diesmaligen Absage am Samstagvormittag, die Kinder übers Wochenende bei sich aufzunehmen, eine Stunde später das Haus verlassen hatte. Sie hatte gerade Fenster geputzt, als die junge Frau aus dem Haus gekommen war. Unwillkürlich hatte sie ihr nachgesehen. Flora war bis zur übernächsten Straßenecke gegangen und dort in ein Auto gestiegen.
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die kleine Villa stand am Abhang des fast sechshundert Meter hohen Monte Salora. Von der Terrasse aus hatte Marion Färber einen herrlichen Blick auf den Golf von Neapel. Besonders abends saß sie gern hier, trank ein Glas Wein und genoß den Sonnenuntergang. Manchmal war auch Alfredo Pontello bei ihr, in dessen Armen sie dann lag, während sie auf die Stimme des kleinen Mädchens lauschten, das auf dem Nachbargrundstück wohnte. Auch jetzt sang Ramona wieder. »Che baccan che baccan, fa la pionggia...«, klang es zu ihr hinüber. Jedesmal, wenn sie Ramonas Stimme hörte, mußte sie an ihre eigene Tochter denken. Sie hatte Selina seit über einem Jahr nicht mehr gesehen, dennoch vermißte sie sie kaum. Ich bin einfach nicht dazu geschaffen, wie eine Glucke um sie herum zu sein, entschuldigte sie sich vor sich selbst. Sie war überzeugt davon, daß Selina dafür Verständnis aufbrachte. Es war früher Vormittag. Ein leichter Wind kam von Süden, strich über die Terrasse und trug den Duft nach Blumen und blühenden Sträuchern mit sich. Marion Färber stützte sich auf die Brüstung des Geländers Sie blickte zum Hafen hinunter. Alfredo hatte versprochen, sie an diesem Tag zu besuchen. Sie wollten aufs Meer hinausfahren. Die Vorfreude ließ die Augen der jungen Frau strahlen. Marion gab sich ganz den Gedanken an ihren Geliebten hin. Alfredo Pontello wohnte drüben in Neapel. Seine Eltern besaßen ein Haus auf dem Vomero-Hügel.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »So, das wäre mal wieder die Post!« Das Hausmädchen Ulla stellte ein Körbchen mit Briefen, Postkarten und Zeitungen auf den Schreibtisch von Frau Rennert. »Danke, Ulla!« Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, begann sofort die Post zu sortieren. Es waren verschiedene Briefe und Karten für die Kinder dabei. Die kleine Susanne, die seit vier Wochen in Sophienlust lebte, bekam gleich drei Karten auf einmal, einige der anderen Kinder dagegen gingen wie gewöhnlich leer aus. Vor allem Pünktchen und Heidi bekamen nur sehr selten Post. Sie hatten keine Angehörigen, so daß ihnen höchstens einmal ein Kind schrieb, das Sophienlust nach kurzem Aufenthalt wieder verlassen hatte. »Guten Morgen, Frau Rennert!« Denise von Schoenecker, die Verwalterin des Kinderheims Sophienlust, trat in das büroähnliche Empfangszimmer. »Es ist heute etwas später geworden. Gerade als ich gehen wollte, bekam ich noch einen Anruf.« »Guten Morgen, Frau von Schoenecker«, grüßte Frau Rennert. Sie wies auf den Briefstapel. »Wie Sie sehen, haben wir wieder jede Menge Post.« »Hat sich Herr Clausen schon gemeldet?« fragte Denise und griff nach den Briefen. »Er wollte gegen zehn Uhr anrufen.« »Bis jetzt noch nicht.«
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Nach einigen Regentagen schien an diesem Morgen endlich die Sonne wieder. Else Rennert, die Leiterin des Kinderheimes Sophienlust, stand auf der Freitreppe des ehemaligen Herrenhauses und blickte dem abfahrenden Bus nach, der die schulpflichtigen Kinder nach Wildmoos zur Volksschule brachte. Dann drehte sie sich um und betrat durch das Portal die große Halle, die den Mittelpunkt des Kinderheims bildete. Die Frau schaute überrascht zur Treppe. Die fünfjährige Heidi Holsten hatte sich mit ihrem Bäuchlein auf das Geländer gelegt und rutschte, vor Vergnügen quietschend, hinunter. »Heidi!« rief die Heimleiterin entsetzt. Ärmchen um deren Taille. »Bitte, nicht böse sein, Tante Ma«, schmeichelte sie. »Das macht so'n Spaß! Hast du mich jetzt nicht mehr lieb?« Ihre blauen Augen blickten treuherzig zu der Frau auf. Unwillkürlich mußte Else Rennert lächeln. Keiner konnte lange diesem wonnigen Persönchen böse sein. »Eben weil ich dich liebhabe, möchte ich nicht, daß du das Geländer hinuntersaust«, erwiderte sie. »Wir haben dir alle schon oft erklärt, wie leicht du abrutschen und dich schwer verletzen kannst.« Sie zog das kleine Mädchen liebevoll an sich. »Ich werd's nicht wieder tun, bestimmt nicht«
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Einen Augenblick, bitte!« Frau Rennert reichte den Telefonhörer an Denise von Schoenecker weiter, die an diesem Vormittag wieder einmal in Sophienlust war. »Das Stuttgarter Jugendamt«, erklärte sie. »Denise von Schoenecker«, meldete sich Denise. »Ach, Sie sind es, Herr Sander!« »Ja, und wieder einmal muss ich Sie um Hilfe bitten, Frau von Schoenecker. Das heißt, sofern Sie uns helfen können. Sophienlust ist ja ständig belegt.« »Für Notfälle haben wir immer noch ein Plätzchen frei«, antwortete Denise. »Worum handelt es sich denn, Herr Sander?« »Um einen zehnjährigen Jungen namens Simon Maifeld. Die übliche Geschichte! Mit zwei Jahren Einweisung ins Kinderheim, dann Aufenthalt bei zwei älteren Tanten, schließlich wieder Einweisung ins Kinderheim. Simon ist bereits zweimal ausgerückt. Einmal konnte er sich für eine Woche in einem Steinbruch verbergen.« »Wann ist er das letzte Mal ausgerückt?«, fragte Denise ergriffen. »Vor zehn Tagen«, antwortete Herr Sander. »Er wurde vierundzwanzig Stunden später auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof gefunden. Er wollte nach Hamburg fahren, um dort als blinder Passagier auf ein Schiff zu gehen. Der Junge hat wohl zu viel Abenteuergeschichten gelesen. Jedenfalls hatte er sich eine starke Erkältung zugezogen und lag bis heute in der Krankenabteilung seines Heimes. Die Heimleiterin, Frau Krüger, bat mich, einen anderen Platz für ihn zu suchen. Er steckt die anderen Kinder mit seiner ständigen Unruhe an.« »Im wievielten Kinderheim ist Simon denn schon?« »Im dritten«, gestand Herr Sander. »Und dann wundert man sich, dass er unruhig ist?« Denise lachte unfroh auf. »Das Kind hat doch noch nie einen festen Pol gehabt, an den es sich klammern konnte. Was ist mit seinen
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Einen Augenblick, bitte!« Frau Rennert reichte den Telefonhörer an Denise von Schoenecker weiter, die an diesem Vormittag wieder einmal in Sophienlust war. »Das Stuttgarter Jugendamt«, erklärte sie. »Denise von Schoenecker«, meldete sich Denise. »Ach, Sie sind es, Herr Sander!« »Ja, und wieder einmal muss ich Sie um Hilfe bitten, Frau von Schoenecker. Das heißt, sofern Sie uns helfen können. Sophienlust ist ja ständig belegt.« »Für Notfälle haben wir immer noch ein Plätzchen frei«, antwortete Denise. »Worum handelt es sich denn, Herr Sander?« »Um einen zehnjährigen Jungen namens Simon Maifeld. Die übliche Geschichte! Mit zwei Jahren Einweisung ins Kinderheim, dann Aufenthalt bei zwei älteren Tanten, schließlich wieder Einweisung ins Kinderheim. Simon ist bereits zweimal ausgerückt. Einmal konnte er sich für eine Woche in einem Steinbruch verbergen.« »Wann ist er das letzte Mal ausgerückt?«, fragte Denise ergriffen.
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